„Ein Leben ohne einen Rhodesian Ridgeback ist möglich, aber sinnlos“ – so sagt es ein Spruch in unserem Zuhause.
Erst vor zwei Monaten ist unsere liebe Hündin Lea für immer eingeschlafen und wir fühlten schon bald, dass da in unserem Leben etwas fehlt. Es war Irina, die meinte, ein kleiner Welpe würde uns jetzt gut tun. Also gingen wir im Internet auf die Suche. Bei Familie Brunstein aus Jübar (www.simbawoye-ridgeback.de) wurden wir fündig. Hier wurden am 08./09. November 2017 zwölf kleine Ridgeback-Welpen geboren. Es waren vier Jungs und acht Mädchen. Als wir sie besuchten, waren sie schon neun Wochen alt und außer „Frau Grün“ und „Frau Gelb“ – so wurden sie nach der Farbe ihres Halsbandes genannt – waren die anderen schon vermittelt. Wir haben uns sofort in „Frau Gelb“ verliebt. Und, was für ein Zufall! Sie ist genau an dem Tag geboren, als unsere liebe Lea von uns gegangen ist. Unsere Begeisterung war so groß, dass wir ihr den Namen Lisa gaben und sie gleich mitgenommen haben.
Nun stand ihre erste große Reise über anderthalb Stunden (93,6 km) zu ihrem neuen Zuhause an. Bis auf den Umstand, dass sie erstmal Irina auf die Hose gepuschelt hat und ihr kurz vor dem Ziel das Essen wieder hoch kam, hat die kleine Lisa die Fahrt prima gemeistert. Und noch ein „Zufall“ – wenige Kilometer vor dem Ziel stand ein prachtvoller Regenbogen über unserem Haus – du bist bei uns angekommen, liebe Lisa. Du bist am 16. Januar 2018 bei uns eingezogen und hast Dich vom ersten Moment bei uns wohlgefühlt.