Nach einer Woche Pause in unserer Wohnung in Andalusien war nun die letzte Etappe dran. Erstes Ziel war Huelva (E), wo ich die Nachbildungen der Schiffe La Pinta, La Niña und La Santa María, mit denen Christoph Kolumbus Amerika entdeckte, besichtigen konnte. Es ist unglaublich, mit welchen kleinen „Nussschalen“ die Seeleute damals auf „große Reise“ zu unbekannten Zielen fuhren.
EU Tour 5 – Der Süden (Süditalien, Frankreich, Spanien)
Von der Ferse Italiens bin ich zum „großen Zeh“ gefahren, um mit einer Fähre nach Sizilien zu kommen. Die Insel hat mich eigene Nerven gekostet, denn die Straßen sind teilweise so eng, dass ich manchmal dachte, hier kommst du niemals durch.
EU Tour 4 – Der Süden (Bulgarien, Serbien, Kroatien, Slowenien, Süditalien)
Da ich Griechenland von der Agenda streichen musste, bin ich einen langen Umweg über Serbien, Kroatien und Slowenien nach Italien gefahren. Irgendwie hatte das auch seinen Reiz, denn ich musste die Tour neu planen und neue Zwischenziele festlegen.
EU Tour 3 – Der Osten
Von der Ostroute habe ich mir nicht allzu viel versprochen, da ich die meisten Ziele auf früheren Reisen schon gesehen hatte. Einzige Ausnahme war Rumänien, wo ich vor über vierzig Jahren das letzte Mal gewesen bin, und darauf war ich schon sehr gespannt.
EU Tour 2 – Der Norden (Polen, Baltikum und Finnland)
Mit sechs Stunden war die Fährüberfahrt von Trelleborg (S) nach Rostock (D) ziemlich lang. Doch die Hafeneinfahrt, vorbei am Leuchtturm und dem „Teepott“ von Warnemünde, hat alte Erinnerungen geweckt.