Und wieder neigt sich ein Jahr zum Ende, also Zeit für die Herbsttour 2024. Dieses Jahr wollte ich in Deutschland bleiben und für den Verlauf  der Route vor allem das Wetter verantwortlich machen. Von der Tour berichtet wie immer der Blog.

Haus und Garten waren gemacht, aber das Wetter zu Hause war nicht so toll. Ein Grund mal wieder aufzubrechen und gen Süden in die Sonne zu reisen.

Immer im Herbst richtet unsere Firma in Polen eine Party für die gut 80 Mitarbeiter und deren Partner aus. Leider war ich dieses Jahr der Einzige, der daran teilnehmen konnte, was viele Kollegen sehr bedauert haben.

Die Schlösser Chambord und Chenonceau hatte ich schon bei früheren Reisen besucht. Aber ich hatte gelesen, dass entlang der Loire und ihren Nebenflüssen über 400 Schlossanlagen zu besichtigen sind.

Im letzten Jahr haben wir uns als Musiker der Band „Vlies“ anlässlich einer Buchveröffentlichung in Wernigerode mal wieder getroffen. Da kam die Idee auf, dass wir uns nun jedes Jahr einmal sehen

Eigentlich sollte es nur ein kurzer Trip nach Eisenach und später nach Bocholt zwecks einer kleinen Reparatur am Wohnmobil werden, aber es war eine Pannentour vom Feinsten.

Seit Jahren ist Norwegen das Ziel, doch auch diesmal gab es keine Chance dazu, denn wir hatten einen Wasserschaden in der Tiefgarage unserer Wohnung in Spanien. Dieser musste natürlich behoben werden, weswegen Andalusien mal wieder dran war.

Nach der anstrengenden Balkan–Tour hatte ich erstmal viel am Haus zu tun. Dabei war permanent schönes Wetter, so dass ich Lust auf eine Herbsttour bekam, zumal die Wetterprognosen für den Süden weiterhin gut waren.

Es kam wieder mal alles ganz anders. Eigentlich war endlich Norwegen dran, doch die Wetterprognose sah nicht so gut aus. Also ab in den Süden!

Anfang des Jahres habe ich mir eine Drohne zugelegt, um die Welt auch mal von oben zu sehen. Nach ein paar Versuchen zu Hause wollte ich aber schöne Objekte aufnehmen und richtige Filme erzeugen.

Ich hab´s getan! Einmal rund um die Europäische Union, und DAS zu Corona-Zeiten. Die Pandemie in Europa hat mich einige Umweg-Kilometer gekostet, da nicht alle Grenzübergänge geöffnet waren. So konnte ich nicht von Schweden direkt nach Finnland und von Bulgarien nicht direkt nach Griechenland, was ich zudem gänzlich auslassen musste. Beides zusammen hat mich rund …

Das Ende der Südroute habe ich erwartungsgemäß auf Manilva (E) festgelegt. Hier gönnte ich mir eine Pause von einer Woche in unserer Wohnung, um mal die Wäsche zu waschen und einige Besorgungen zu machen. Vor allem wollte ich die Gasflaschen für die letzte Etappe wieder auffüllen, was mir aber trotz Hilfe von Bekannten, die sich …

Corona hat mal wieder alles durcheinander gebracht. Geplant war ja, von Bulgarien direkt nach Griechenland zu fahren. An der Grenze durfte ich aber wieder umdrehen. Es gab nur einen einzigen  Grenzübergang zwischen den beiden Ländern für Touristen und die Bedingung war, dass man eine Bescheinigung über einen negativen Coronatest eines anerkannten Labors vorlegen kann.

Ganz glatt ist die Nordroute ja nicht gelaufen. Es sollte von Nordschweden direkt nach Finnland gehen. Da aber ein Einreiseverbot für alle aus Schweden galt, musste ich den ganzen Weg vom Norden wieder runter und über Deutschland, Polen und die baltischen Staaten nach Finnland einreisen.

Ich hatte immer gesagt, „wenn ich bei guter Gesundheit 70 werde, will ich noch mal was Verrücktes machen“. Die 70 habe ich im Dezember letzten Jahres geschafft, und so kam ich auf die Idee, mit dem Isemobil einmal rund um die Europäische Union zu fahren.

Nach zwei schönen Touren in diesem Jahr wollte ich zum Abschluss des Jahres nochmals durchstarten, um den Herbst zu erleben, bevor das Isemobil wieder in den „Winterschlaf“ geht.

Eigentlich war ja diese Tour als erste Reise 2019 geplant, aber da kam ja Spanien dazwischen. Jetzt, im August, hat sich kurzfristig ein Zeitfenster ergeben, sodass ich die Tour nachholen konnte. Da die Strecke fast über unsere Gießerei in Polen führt, machte ich gleich einen Abstecher dort hin, da wir begonnen haben, das Werk zu …

Wie immer habe ich im Winter die Touren für das kommende Jahr geplant. Für 2019 waren unter anderem die Ukraine mit Kiew und Odessa als Hauptziele, Schweden und Norwegen mit dem Nordkap als Höhepunkt sowie im Herbst eine Tour zu den besten Sterneköchen Deutschlands vorgesehen.

Nach dem gemeinsamen Testurlaub mit Lisa, der wirklich sehr schön war, hat der goldene Herbst erst richtig angefangen und die Wetterprognose sagte, dass es so weiter geht. Grund genug, um noch einmal loszufahren.

Nun ist es endlich soweit. Der erste Womo-Urlaub mit unserer Hündin Lisa steht an. Wir sind spät dran, denn der Sommer ist schon vorbei. Draußen fängt es an, herbstlich ungemütlich zu werden.

Zwei schöne Reisen hatte ich schon in diesem Jahr, und der Sommer war perfekt. Da Anfang September immer noch Sonne angesagt war, entschloss ich mich, eine weitere Woche auf Tour zu gehen.

Eigentlich war diese Reise schon für das letzte Jahr geplant. Aber wegen unserer damals betagten und nicht mehr ganz gesunden Hündin Lea hatte ich es vorgezogen, nicht allzu weit zu fahren, sodass ich jederzeit innerhalb eines Tages wieder nach Hause fahren kann.

„Wo liegt eigentlich Charsznica?“ werden sich die meisten fragen. Das ist ein kleiner Ort in Polen nördlich von Krakau, wo unsere Gießerei zu Hause ist. Geplant war,

In diesem Jahr bin ich schon einmal um Deutschland rundherum gefahren (siehe Reise „Extrempunkte“). Dabei habe ich 11 von 16 Bundesländern besucht.

Eigentlich war für die zweite Reise in diesem Jahr das Baltikum geplant. Es sollte über Polen, Litauen, Lettland, Estland, dann mit der Fähre nach Finnland und zurück über St. Petersburg gehen. Aber wegen unserer betagten Hündin Lea habe ich es vorgezogen, nicht allzu weit zu fahren, sodass ich jederzeit innerhalb eines Tages wieder nach Hause …

Eins vorweg – Der Anfang und das Ende der Reise waren nicht so toll. Als es losging, waren die Tage (vor allem in Frankreich) kalt und verregnet, bis ich endlich in San Sebastián (Spanien) ankam. Auf der Rücktour, wo ich mir gerade die Arabischen Bäder in Girona (Spanien) ansehen wollte, kam die Nachricht, dass es …

Ich hatte versprochen, dass ich beim nächsten Besuch mit dem Isemobil zu unserer Partnergießerei nach Anatolien komme. Die erste Etappe ging gleich durch Tschechin (CZ) bis Bratislava (SK) – Strecke machen.

Eins vorab: Das Wetter war nicht so toll auf der ganzen Tour, man könnte es auch „die Wasserspiele“ nennen, was sich natürlich auf die Qualität der Fotos auswirkt. Ziel war es, die Freunde zu besuchen

Zunächst hatte ich noch etwas in unserer Gießerei in Polen zu erledigen, aber dann ging es endlich los mit der Testfahrt. Das Ziel waren die Masuren.